Dülken

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Willkommen in Dülken, einer charmanten Stadt am Niederrhein, die für ihre Geschichte, Kultur und Landschaft bekannt ist. Ein Highlight unserer Stadt ist die Narrenmühle, ein historisches Denkmal aus dem 16. Jahrhundert, das einst als Getreidemühle diente. Heute ist es ein beliebter Treffpunkt für Einheimische und Besucher gleichermaßen.

Neben der Narrenmühle gibt es noch viele weitere Denkmäler und historische Gebäude in Dülken zu entdecken, darunter die St. Cornelius-Kirche.

Für Fotografen bieten sich in Dülken viele großartige Möglichkeiten, um einzigartige Fotos zu schießen. Ob es die malerischen Straßen und Gassen der Altstadt, die idyllische Landschaft rund um die Stadt oder die historischen Denkmäler und Gebäude sind – es gibt hier viel zu entdecken und zu fotografieren.

Dülken ist mit gut 20.000 Einwohnern nach Alt-Viersen der zweitgrößte Stadtteil von Viersen (Nordrhein-Westfalen). Der Ort liegt am Südrand des Niederrheinischen Tieflandes. Das Stadtgebiet grenzt an die Viersener Stadtteile BoisheimSüchtelnAlt-Viersen und an Amern, einen Stadtteil von Schwalmtal.#

Mehr Dülken Poster gibt es hier.

https://de.wikipedia.org/wiki/Dülken

Das Wahrzeichen von Dülken ist die Narrenmühle. Sie ist Sitz der 1554 gegründeten Narrenakademie. Im Zentrum ist noch heute der ellipsenförmige mittelalterliche Grundriss („Dülkener Ei“) gut erkennbar. Aus dieser Zeit sind Reste der alten Befestigungsanlage mit Wall und ein Wehrturm („Gefangenenturm“) erhalten. In unmittelbarer Nähe befindet sich auch das 1934 von dem Bildhauer Willy Meller geschaffene Kriegerehrenmal („Siegfried“). Den alten Stadtkern überragt die 1871 nach dem Entwurf von Heinrich Wiethase erbaute Katholische Pfarrkirche St. Cornelius, eine der wenigen fünfschiffigen Kirchen am Niederrhein. Jeweils am Aschermittwoch findet der Dülkener Schöppenmarkt statt, zu dem über 100.000 Besucher strömen. An der Einmündung der Blauensteinstraße in die Langestraße steht die Skulptur Tien Anton, die an das Dülkener Original Peter Anton Stams alias Tien Anton (1836–1895) erinnert.[7]